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WUP in Herne

20 Jahre Workshop unter Palmen: Junge Stimmen aus NRW vernetzen sich

Ein Gastbeitrag der Teilnehmenden aus dem Workshop "WuP goes online 2025 - Öffentlichkeitsarbeit"

Am 28. und 29. Juni fand das 20. Jubiläum des Workshops unter Palmen in der Akademie in Herne statt, in welchem sich Kinder- und Jugendparlamente aus ganz NRW in Workshops vernetzen und austauschen können. Das wichtigste ist allerdings, den Spaß an Politik und Mitbeteiligung zu vermitteln. Schon das 20. Mal findet der Workshop unter Palmen in der Akademie Mont-Cenis statt. Zwischen Palmen und Unaubsfeeling treffen sich Kinder-und Jugendgremien, um voneinander zu lernen. Die Heranwachsenden reden über Problematiken, die in ihren Kreisen auftreten und besprechen Lösungsmöglichkeiten miteinander.

In den 14 angebotenen Workshops debattieren die Jugendlichen über internationale und lokale Themen. Dabei wird vor allem die Meinungsbildung gefördert und die Rhetorikfähigkeit  verbessert. Diese Projektauswahl sorgt für positive Rückmeldung der Teilnehmenden. Es würde helfen, politisch in Aktion zu treten und Hindernisse gemeinsam zu meistern. Zusätzlich könne man durch die verschiedensten Aktivitäten besser in Verbindung treten, um so Kontakte auszubauen. Die Heranwachsenden beschreiben nicht nur das Gruppenverhältnis positiv. Die Einrichtung wird ebenso anerkennend bewertet. Der Akademie-Campus sei durch seine sommerliche Atmosphäre eindrucksvoll und perfekt für eine solche Veranstaltung geeignet.

(Autor*innen Carolin, Laura, Mika, Tim)


Des Weiteren fand auch der alljährliche Fachaustausch der Fachkräfte aus den verschiedenen Gremien statt. Dabei hatten die Teilnehmenden die Möglichkeit, sich intensiv zu unterschiedlichen Themen auszutauschen und voneinander zu lernen. Ein wichtiger Bestandteil des Treffens war die kollegiale Beratung, bei der Herausforderungen und Fragestellungen aus der Praxis gemeinsam erörtert wurden. Der Fokus dieses Workshops lag klar auf dem gegenseitigen Austausch und der Vernetzung. Geleitet wurde die Veranstaltung von Anne Brülls vom Landschaftsverband Rheinland (LVR) sowie Anne Schüring vom Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL).